RadMomente - Vom Alltagsbegleiter zum Kultobjekt und Lieblingsstück
12.12.2024 – 25.05.2025
Seit über 200 Jahren ist das Fahrrad aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Es bahnte sich den Weg vom einfachen Fortbewegungsmittel zum Kultobjekt und heiß geliebten Alltagsbegleiter. Die vom Landkreis Fürth organisierte Sonderausstellung RadMomente zeigt Highlights aus der Sammlung des Deutschen Fahrradmuseums, der umfangreichsten Sammlung historischer Fahrräder in Deutschland. Entdecken Sie einzigartige Zweiräder, die technische Entwicklungen, Erfindergeist und den Stil ihrer Zeit widerspiegeln. Ergänzt wird die Ausstellung durch regionale Exponate und Geschichten aus dem Landkreis Fürth, so bietet sie faszinierende Einblicke in die Welt des Radfahrens damals wie heute.
Das Mittelalter im Kinderzimmer
Burgen, Ritter, Kämpfe - Faszination gestern und heute
Verlängert bis zum 31.08.2025!
Turniere aus Zinn, kühne Comic-Helden oder Plastikritter - das Mittelalter findet immer wieder einen Weg ins Kinderzimmer.
- Seit wann gehören Burgen, Ritter, Kämpfe zur Spiel(zeug)welt?
- Was fasziniert Groß und Klein an der mittelalterlichen Welt?
- Welche Entwicklungen lassen sich bis heute nachvollziehen?
- Welche Rolle spielt die Spielzeugindustrie?
- Wie und womit haben Kinder im Mittelalter und in der frühen Neuzeit eigentlich gespielt?
Antworten sucht die Ausstellung mithilfe von Massefiguren, Burgenmodellen, Sammelheften und vielem mehr. Die Faszination und der Realitätsbezug in der kindlichen Spielwelt werden dabei unter historischen Aspekten betrachtet.
Exponate aus rund 200 Jahren Spielzeuggeschichte und ein Aktivbereich mit Spielen zum Ausprobieren bieten der ganzen Familie Zugang zum Thema.
Turnierszene mit kunstvoll bemalten Zinnfiguren
Ihre Mithilfe ist gefragt
Passend zum Musical „Mademoiselle Marie“ zeigt das Historische Museum ab Ende Juni eine Ausstellung über Zwangsarbeit in Cadolzburg und Umgebung. In vielen Familien gibt es noch Geschichten, Bilder oder Objekte, die mit Fremd- und Zwangsarbeiterinnen oder -arbeitern zu tun haben. Sind auf Ihrem Dachboden oder in Ihrem Fotoalbum solche Schätze versteckt? Kennen Sie Namen und Erzählungen von Menschen, die zwischen 1940 und 1945 als Arbeiter hierherkamen? Unterstützen Sie unsere Ausstellung und bewahren Sie die Vergangenheit vor dem Vergessen!
Bitte melden Sie sich bei Dr. Cornelia Kirchner-Feyerabend unter dr.c.kirchner-feyerabend@web.de oder 0172 8921973. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!